Mein Garten! Was muss ich beachten?
Sicher durchs LebenArtikel1. März 2024
Mit steigenden Temperaturen und längeren Tagen zieht es viele Menschen vermehrt nach draußen. Der eigene Garten bietet dabei eine Oase der Entspannung und des Wohlbefindens. Hier lässt sich die Natur genießen und dem Alltagsstress entfliehen.
Doch neben all der Schönheit und Freude, die ein Garten bietet, gibt es auch Rechte und Pflichten zu beachten. Gelegentlich kann es sogar zu Streitigkeiten mit den Nachbarn kommen. Daher ist es äußerst wichtig, auf den richtigen Versicherungsschutz zu achten. So kann man im Fall der Fälle einer großen finanziellen Belastung entgegenwirken.
Rasenmähzeiten nicht einheitlich geregelt
Die Ruhezeiten variieren von Gemeinde zu Gemeinde und sind in den ortspolizeilichen Gemeindevorschriften festgelegt. In der Regel gelten Ruhezeiten von 22 Uhr bis sechs Uhr und an Sonn- und Feiertagen. Der Betrieb von lauten Maschinen und Geräten ist oft an Sonn- und Feiertagen ganztägig und an Werktagen von 20 Uhr bis acht Uhr untersagt. Die zuständigen Ruhezeiten für das Rasenmähen im eigenen Garten können bei der Gemeinde erfragt werden.
Wenn Pflanzen in den Nachbargarten wachsen
Laut Gesetz ist es erlaubt, Pflanzen auch nahe der Grundstücksgrenze zu setzen. Wenn Wurzeln oder Äste des Nachbarn auf Ihr Grundstück wachsen, können Sie diese entfernen. In der Regel jedoch auf eigene Kosten. Dabei sollte jedoch fachgerecht vorgegangen und die Pflanzen möglichst schonend behandelt werden. Es ist wichtig, darauf zu achten, dass keine Besitzstörung entsteht. Das Betreten des Nachbargrundstücks oder das Klettern auf den Baum, um Äste abzuschneiden, ist ohne das Einverständnis des Nachbarn nicht gestattet. Holen Sie daher immer das Einverständnis des Nachbarn ein.
Übermäßiger Schattenwurf und herabfallendes Laub
Ein großer Baum, der Schatten spendet, kann im eigenen Garten an heißen Sommertagen ein wahrer Segen sein. Doch was, wenn der Baum des Nachbarn zu viel Schatten wirft? In solchen Fällen besteht die Möglichkeit, sich rechtlich zu wehren, jedoch nur, wenn der Schattenwurf das ortsübliche Maß überschreitet und die Nutzung des Gartens unzumutbar macht. Anders sieht die Situation bei herabfallendem Laub aus. Das Aufkehren, Putzen der Dachrinne oder Entsorgen des Laubes ist oft zeitaufwendig. Umso ärgerlicher ist es dann, wenn das Laub nicht von den eigenen Bäumen stammt, sondern von nebenan. Da es sich um einen ortsüblichen Aufwand handelt, müssen Sie sich damit leider abfinden.
Der richtige Versicherungsschutz für den Ernstfall
Nachbarschaftsstreitigkeiten können schnell zu kostspieligen Rechtsstreitigkeiten führen. Je nach Ausgang eines Rechtsstreits kann das finanzielle Risiko erheblich sein und umfasst etwa Kosten für Rechtsanwälte, Verfahrenskosten, Gerichtsgebühren, aber auch Kosten für Sachverständige. Eine Rechtsschutzversicherung kann einen umfassenden Schutz vor diesen Kosten bieten. Immer wieder treffen heftige Unwetter Österreich. Dabei kann es zu erheblichen Schäden im eigenen Garten kommen. In der Zurich Eigenheimversicherung sind Sturmschäden an Pflanzen und Kulturen bis zum vereinbarten Rahmen mitversichert. Der beste Schutz für Ihren Garten hängt von Ihrer Lebensweise ab. Um umfassend geschützt zu sein, ist es ratsam, mit Ihrem Berater zu sprechen.
Rasenmähzeiten nicht einheitlich geregelt
Die Ruhezeiten variieren von Gemeinde zu Gemeinde und sind in den ortspolizeilichen Gemeindevorschriften festgelegt. In der Regel gelten Ruhezeiten von 22 Uhr bis sechs Uhr und an Sonn- und Feiertagen. Der Betrieb von lauten Maschinen und Geräten ist oft an Sonn- und Feiertagen ganztägig und an Werktagen von 20 Uhr bis acht Uhr untersagt. Die zuständigen Ruhezeiten für das Rasenmähen im eigenen Garten können bei der Gemeinde erfragt werden.
Wenn Pflanzen in den Nachbargarten wachsen
Laut Gesetz ist es erlaubt, Pflanzen auch nahe der Grundstücksgrenze zu setzen. Wenn Wurzeln oder Äste des Nachbarn auf Ihr Grundstück wachsen, können Sie diese entfernen. In der Regel jedoch auf eigene Kosten. Dabei sollte jedoch fachgerecht vorgegangen und die Pflanzen möglichst schonend behandelt werden. Es ist wichtig, darauf zu achten, dass keine Besitzstörung entsteht. Das Betreten des Nachbargrundstücks oder das Klettern auf den Baum, um Äste abzuschneiden, ist ohne das Einverständnis des Nachbarn nicht gestattet. Holen Sie daher immer das Einverständnis des Nachbarn ein.
Übermäßiger Schattenwurf und herabfallendes Laub
Ein großer Baum, der Schatten spendet, kann im eigenen Garten an heißen Sommertagen ein wahrer Segen sein. Doch was, wenn der Baum des Nachbarn zu viel Schatten wirft? In solchen Fällen besteht die Möglichkeit, sich rechtlich zu wehren, jedoch nur, wenn der Schattenwurf das ortsübliche Maß überschreitet und die Nutzung des Gartens unzumutbar macht. Anders sieht die Situation bei herabfallendem Laub aus. Das Aufkehren, Putzen der Dachrinne oder Entsorgen des Laubes ist oft zeitaufwendig. Umso ärgerlicher ist es dann, wenn das Laub nicht von den eigenen Bäumen stammt, sondern von nebenan. Da es sich um einen ortsüblichen Aufwand handelt, müssen Sie sich damit leider abfinden.
Der richtige Versicherungsschutz für den Ernstfall
Nachbarschaftsstreitigkeiten können schnell zu kostspieligen Rechtsstreitigkeiten führen. Je nach Ausgang eines Rechtsstreits kann das finanzielle Risiko erheblich sein und umfasst etwa Kosten für Rechtsanwälte, Verfahrenskosten, Gerichtsgebühren, aber auch Kosten für Sachverständige. Eine Rechtsschutzversicherung kann einen umfassenden Schutz vor diesen Kosten bieten. Immer wieder treffen heftige Unwetter Österreich. Dabei kann es zu erheblichen Schäden im eigenen Garten kommen. In der Zurich Eigenheimversicherung sind Sturmschäden an Pflanzen und Kulturen bis zum vereinbarten Rahmen mitversichert. Der beste Schutz für Ihren Garten hängt von Ihrer Lebensweise ab. Um umfassend geschützt zu sein, ist es ratsam, mit Ihrem Berater zu sprechen.